Die am Montag veröffentlichte Shell-Jugendstudie verdeutlicht, wie es um die Wünsche, Ängste und Bedürfnisse von jungen Menschen in Deutschland steht. Dabei sei nach Ansicht der Jusos Ilm-Kreis insbesondere der Fakt wichtig, dass sich nur 29% der Jugendlichen vor Zuwanderung, aber fast doppelt so viele, nämlich 48% der Befragten, vor Ausländerfeindlichkeit fürchten.
Angst vor Fremdenfeindlichkeit ist stärker als Angst vor Zuwanderung
Kampf gegen Menschenfeindlichkeit
Hingegen sei eine zunehmende Offenheit gegenüber Zuwanderung zu verzeichnen. „Auch bei den Asyl-Protesten ist das zu sehen. Die Gegendemonstrant*innen sind deutlich jünger als die selbsternannten Asylkritiker“, bestätigt die Kreisvorsitzende Romy Arnold. „Wir erleben das auch in vielen Gesprächen mit jungen Menschen. Die Angst vor Nazis und vor Übergriffen aus dem rechten Spektrum auf Menschen die sich zum Beispiel an Gegenprotesten beteiligen, oder Flüchtlinge unterstützen, ist sehr stark ausgeprägt.“ Folglich seien nach Ansicht der Jusos die Sorgen um die deutsche Zukunft und die Behauptungen von AfD, NPD, Thügida und Co das Volk in irgendeiner Weise zu repräsentieren geradezu albern. „Junge Menschen haben offensichtlich eine ganz andere Meinung dazu und glücklicherweise repräsentieren diese tatsächlich unsere Zukunft, im Gegensatz zu den rückwärtsgewandten Rechtspopulisten“, stellt Arnold fest.
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